Alt und Jung arbeiten in der Feuerwehr Scheuring zusammen
In der Generalversammlung der Feuerwehr Scheuring zeigte sich, dass sowohl langjährige Mitglieder immer noch aktiven Dienst leisten, als auch die Jugend ein großes Interesse hat, sich in der Feuerwehr zu engagieren.
Mit Urkunde und Abzeichen wurde Kastulus Neumair für 40 aktiven Dienst geehrt. Als besondere Geschenke erhielt er eine Taschenuhr und einen Gutschein für einen Aufenthalt im Feuerwehrerholungsheim.
14 Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren sind derzeit in der Jugendfeuerwehr Scheuring tätig und haben 645 Übungsstunden 2017 abgeleistet. 5 Jugendfeuerwehrler legten das bayrische Jugendleistungsabzeichen in Pflugdorf-Stadl ab. Die Jugendflamme Stufe 1 wurde von 6 Mitgliedern der Jugendgruppe in Scheuring erfolgreich absolviert. Die gesamte Jugend bestand den Wissenstest zum Thema „Unfallverhütungsvorschrift und persönliche Schutzausrüstung“. Zum Spaß veranstaltete die Jugendfeuerwehr noch einen Badeausflug in die Therme Erding im Dezember. Im neuen Jahr steht die Zwischenprüfung der neuen modularen Truppausbildung für die 6 Mitglieder der Anwärtergruppe an, die damit in den aktiven Dienst übernommen werden und mit 18 Jahren an Einsätzen teilnehmen dürfen. Für die Scheuringer Jugend ab 12 Jahren wird es 2018 eine neue Jugendgruppe geben.
Max Schweiger, der 1. Vorstand des Feuerwehrvereins, berichtete über die Fahrzeugweihen der Gemeinden Weil und Entraching, an denen die Feuerwehr Scheuring mit einer Fahnenabordnung teilnahm. Damit das Vereinsleben nicht zu Kurz kommt, gab es im Herbst einen Vereinsausflug mit Stadtführung durch München, einer Brauereibesichtigung und anschließendem geselligem Beisammensein. Besonderen Wert legte der Vorstand darauf die Aktion „Saubere Landschaft“ zu erwähnen, bei der zusammen mit der Jugend der Feuerwehr das Westerholz von Unrat gesäubert wurde.
Der Kommandant Manuel Pfänder zog Bilanz zum Dienst der 52 Aktiven der Feuerwehr Scheuring. 121 Einsätze, aufgeteilt auf 93 First Responder und 28 Feuerwehreinsätze, davon unter anderem 4 Brände und 17 technische Hilfeleistungen, wie zum Beispiel Verkehrsunfälle, Tierrettungen und Unwetterschäden. 540 Arbeitsstunden waren dazu nötig. Im April legte eine Gruppe Feuerwehrmitglieder die Leistungsprüfung „Wasser“ erfolgreich ab. Insgesamt wurden 2017 1368 Übungsstunden geleistet.
Bürgermeister Manfred Menhard erwähnte in seiner Rede das neu beschaffte Tragkraftspritzenfahrzeug-Wasser, welches am 08. Oktober 2017 geweiht und in Betrieb genommen wurde. Er bedankte sich auch für die Mitarbeit bei der Beschaffung und der Ausrichtung des Festes. Bürgermeister Menhard sprach noch einmal darüber, dass die Größe des Fahrzeugs einem erwarteten Mangel an Führerscheinen der Klasse C entgegenwirkt. Zum Schluss bedankte er sich bei der Feuerwehr und im Besonderen beim First Responder und wünschte Unfallfreiheit im Einsatz für das neue Jahr.
Kreisbrandinspektor Peter Kawohl zeigte sich sehr zufrieden mit der Entwicklung der Scheuringer Feuerwehr, obwohl insgesamt ehrenamtliches Engagement rückläufig ist. Beeindruckend fand er die Zahl der Einsätze des First Responders mit 93 Hilfeleistungen im vergangenen Jahr, sowohl bei Unfällen als auch gesundheitlichen Problemen in der Öffentlichkeit und im Privatbereich. Gaffer am Einsatzort und unzureichendes Bilden der Rettungsgasse sind unnötige Probleme mit denen die Einsatzkräfte aktuell zu kämpfen haben, betonte Peter Kawohl. Zudem informierte er die Anwesenden über die Neuerungen in der Kreisbrandinspektion. Abschließend bedankte er sich bei der Feuerwehr Scheuring für Schutz und Hilfe und wünschte viel Kraft und Motivation für kommende Aufgaben.
Mit Urkunde und Abzeichen wurde Kastulus Neumair für 40 aktiven Dienst geehrt. Als besondere Geschenke erhielt er eine Taschenuhr und einen Gutschein für einen Aufenthalt im Feuerwehrerholungsheim.
14 Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren sind derzeit in der Jugendfeuerwehr Scheuring tätig und haben 645 Übungsstunden 2017 abgeleistet. 5 Jugendfeuerwehrler legten das bayrische Jugendleistungsabzeichen in Pflugdorf-Stadl ab. Die Jugendflamme Stufe 1 wurde von 6 Mitgliedern der Jugendgruppe in Scheuring erfolgreich absolviert. Die gesamte Jugend bestand den Wissenstest zum Thema „Unfallverhütungsvorschrift und persönliche Schutzausrüstung“. Zum Spaß veranstaltete die Jugendfeuerwehr noch einen Badeausflug in die Therme Erding im Dezember. Im neuen Jahr steht die Zwischenprüfung der neuen modularen Truppausbildung für die 6 Mitglieder der Anwärtergruppe an, die damit in den aktiven Dienst übernommen werden und mit 18 Jahren an Einsätzen teilnehmen dürfen. Für die Scheuringer Jugend ab 12 Jahren wird es 2018 eine neue Jugendgruppe geben.
Max Schweiger, der 1. Vorstand des Feuerwehrvereins, berichtete über die Fahrzeugweihen der Gemeinden Weil und Entraching, an denen die Feuerwehr Scheuring mit einer Fahnenabordnung teilnahm. Damit das Vereinsleben nicht zu Kurz kommt, gab es im Herbst einen Vereinsausflug mit Stadtführung durch München, einer Brauereibesichtigung und anschließendem geselligem Beisammensein. Besonderen Wert legte der Vorstand darauf die Aktion „Saubere Landschaft“ zu erwähnen, bei der zusammen mit der Jugend der Feuerwehr das Westerholz von Unrat gesäubert wurde.
Der Kommandant Manuel Pfänder zog Bilanz zum Dienst der 52 Aktiven der Feuerwehr Scheuring. 121 Einsätze, aufgeteilt auf 93 First Responder und 28 Feuerwehreinsätze, davon unter anderem 4 Brände und 17 technische Hilfeleistungen, wie zum Beispiel Verkehrsunfälle, Tierrettungen und Unwetterschäden. 540 Arbeitsstunden waren dazu nötig. Im April legte eine Gruppe Feuerwehrmitglieder die Leistungsprüfung „Wasser“ erfolgreich ab. Insgesamt wurden 2017 1368 Übungsstunden geleistet.
Bürgermeister Manfred Menhard erwähnte in seiner Rede das neu beschaffte Tragkraftspritzenfahrzeug-Wasser, welches am 08. Oktober 2017 geweiht und in Betrieb genommen wurde. Er bedankte sich auch für die Mitarbeit bei der Beschaffung und der Ausrichtung des Festes. Bürgermeister Menhard sprach noch einmal darüber, dass die Größe des Fahrzeugs einem erwarteten Mangel an Führerscheinen der Klasse C entgegenwirkt. Zum Schluss bedankte er sich bei der Feuerwehr und im Besonderen beim First Responder und wünschte Unfallfreiheit im Einsatz für das neue Jahr.
Kreisbrandinspektor Peter Kawohl zeigte sich sehr zufrieden mit der Entwicklung der Scheuringer Feuerwehr, obwohl insgesamt ehrenamtliches Engagement rückläufig ist. Beeindruckend fand er die Zahl der Einsätze des First Responders mit 93 Hilfeleistungen im vergangenen Jahr, sowohl bei Unfällen als auch gesundheitlichen Problemen in der Öffentlichkeit und im Privatbereich. Gaffer am Einsatzort und unzureichendes Bilden der Rettungsgasse sind unnötige Probleme mit denen die Einsatzkräfte aktuell zu kämpfen haben, betonte Peter Kawohl. Zudem informierte er die Anwesenden über die Neuerungen in der Kreisbrandinspektion. Abschließend bedankte er sich bei der Feuerwehr Scheuring für Schutz und Hilfe und wünschte viel Kraft und Motivation für kommende Aufgaben.
von links: Bürgermeister Manfred Menhard, 1. Kommandant Manuel Pfänder, Kastulus Neumair, Helmut Kögelsberger, 1. Vorstand Max Schweiger, Kreisbrandinspektor Peter Kawohl